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sensaligner ist ein Netzwerk aus erfahrenen Spezialisten, das bewährte und moderne Behandlungskonzepte der ästhetischen und funktionellen Zahnheilkunde zusammen mit ausgewählten Partnerpraxen Hand in Hand umsetzt.
Das sensaligner Experten-Team besteht aus erfahrenen Kieferorthopäden, Zahnärzten und Zahntechnikern, welche sich auf die sanfte Korrektur von Zahnfehlstellungen (Aligner), CMD-Therapie und minimalinvasive Frontzahnästhetik spezialisiert haben.
Der die Zähne versorgende Nervus Trigeminus besitzt von allen 12 Hirnnerven das größte Kerngebiet im Gehirn. Das beweist u.a. welche enorme Bedeutung die Zähne für das periphere Nervensystem und damit für den Körper haben.
Zirkondioxidkeramik ermöglicht als einziges Implantatmaterial ein direktes Anwachsen von Zahnfleisch. Das verhindert das Eindringen von Mikroorganismen in Richtung Knochen, ähnlich wie beim natürlichen Zahn.
Selbst nach einer guten Wurzelkanalbehandlung verbleiben in den unzugänglichen Seitenkanälchen der Wurzel immer noch 40-60% des Gewebes. Dieses Gewebe zersetzt sich und Bakterien nisten sich ein. Alle Seitenkanäle einer Zahnwurzel ergeben aneinandergereiht eine Strecke von 4 bis 5 Kilometer.
Vitamin D3 steuert über 2000 Gene in unserem Körper. Es schaltet Gene an und aus, um u.a. Funktionen im Immunsystem, für den Krebsschutz, die Testosteronproduktion und den Calcium-Magnesium-Stoffwechsel zu regulieren.
Dabei wird Vitamin D3 im Körper in 2 Hormone umgewandelt: das entzündungshemmende Calcidiol und Calcitriol, das Calcium aus Knochen und Zähnen lösen kann.
Das Spurenelement Bor sorgt für ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen den beiden Vitamin D3-Hormonen und damit für einen ausgeglichenen Calciumhaushalt im Körper. Ein Mangel führt zur Versprödung von Knochen.
Es ist in folgenden Lebensmitteln enthalten: Trockenfrüchte, Nüsse, Obst (zum Beispiel Apfel, Aprikose, Pflaume, Zitrusfrüchte), Gemüse wie Rote Bete, Sellerie oder Blumenkohl
die konsequente Sanierung von Zahnstörfeldern wie Metallen, toten Zähnen und chronischen Kieferentzündungen führt nach kurzer Zeit nachweislich zu einer Verlängerung der Telomere, den „Schutzkappen“ unserer Chromosomen, und damit zu einem jüngeren und vitaleren Aussehen, das sich nach innen spiegelt. Eine Verkürzung der Telomere ist verantwortlich für viele Alterungsprozesse im Körper.
Die besten Prophylaxe gegen Osteoporose und Karies ist ein sehr gut eingestellter Vit D3-Wert (70 ng/ml) und eine gute Versorgung mit dem Spurenelement Bor.
Ein Vitamin D3-Mangel schädigt unser Darmmikrobiom und führt so zu einer schlechteren Aufnahme von Calcium und Magnesium in den Körper. Calciummangel im Blut führt zur Umwandlung des Vitamin D3 in Calcitriol und damit zu einem Herauslösen von Calcium aus Knochen und Zähnen führt. Es droht u.a. Osteoporose.
die für den Körper wertvollsten Probiotika für den Darm finden sich auf der Oberfläche von Obst und Gemüse aus heimischem ökologischem Anbau mit staatlichem Bio-Siegel. Intensives Waschen zerstört diese Bakterienkulturen.
Beim Zähneknirschen entsteht nachts bei 85% der Menschen ein Druck von bis zu 480 kg pro Quadratzentimeter. Die dabei entstehenden Geräusche reduzieren den ruhigen Schlaf Ihres Partners durchschnittlich um ca. 2 Stunden pro Nacht. Eine Relax-Schiene für die Nacht tut daher auch Ihrer Partnerschaft gut.
Kokosöl hemmt laut wissenschaftlichen Studien kariesbildende Bakterien und fördert die Zahnfleischgesundheit. Die antibakterielle Wirkung verdankt das Kokosöl der Laurinsäure. Außerdem hat es einen milden zahnaufhellenden Effekt.
Zahngold-Legierungen enthalten viele unedle Metallbeimischungen, um das Metall für die Kaubelastung widerstandsfähig zu machen. Legierungsbestandteile unter 1 Vol.% sind nicht deklarationspflichtig. Ein gesunder Mund enthält deshalb idealerweise auch keine Goldversorgungen.
Metallversorgungen in den Zähnen wirken in Bezug auf die stetig zunehmende elektromagnetische Strahlung unserer Umgebung (z.B. Mobilfunk), wie kleine Antennen. Seien Sie besser nicht ständig auf „Empfang“.<
Wir produzieren weltweit pro Jahr etwa 20 Mrd. Zahnpastatuben aus Plastik. Genug Plastikfolie, um den Globus 133x einzuwickeln. Es dauert etwa 500 Jahre, bis eine einzelne Zahnpastatube biologisch abgebaut ist.
Kinder verschlucken beim Zähneputzen bis zu 1/3 der Zahnpasta, was bei einer durchschnittlichen Fluoridzahnpasta zu einer Aufnahme von 0,3-0,9 mg Fluorid/ Tag führt.
Die Karies ist keine Fluorid-Mangelerscheinung, sondern eine ernährungsbedingte Zivilisationserkrankung. Eine ursachenbezogene Kariesprophylaxe besteht in einer effektiven Zahnputztechnik mit remineralisierender Zahnpasta , einer vitalstoffreichen, naturbelassenen und kohlehydratarmen Ernährung sowie dem Aufbau und Erhalt eines ansprechend hohen Vitamin D3-Wertes.
Fluoride kommen natürlicherweise fast ausschließlich in den tieferen Erdschichten vor. Sie entstehen auch als Abfallprodukte vor allem in der Stahl-, Aluminium-, Porzellan-, Phosphat- (Kunstdünger) und Glasindustrie und sind schwierig zu entsorgen. Der Nutzen in der Vermeidung von Karies ist wissenschaftlich nicht eindeutig bewiesen. Über deren gesundheitliche Risiken bereits in niedriger Dosis gibt es zahlreiche wissenschaftliche Belege., z.B. die Hemmung körpereigener Enzyme.
Eine geeignete, nebenwirkungsfreie Alternative zum Fluorid als Mineralisationshilfe in Zahnpasta ist Calcium-Hydroxyapatit.